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Team Lebenswerk Zukunft
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Blog-Eintrag Nummer 88 Prälat Tripp im Interview

„Auch für mich ein überraschender Erfolg von Lebenswerk Zukunft“

Prälat Wolfgang Tripp trieb als Vorstandsvorsitzender des Diözesancaritasverbandes die Gründung der CaritasStiftung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart maßgeblich voran. Im Interview erzählt er von den Überlegungen, die schließlich zur Gründung und zur speziellen Ausrichtung von Lebenswerk Zukunft führten.

Herr Tripp, Sie waren bei Gründung von Lebenswerk Zukunft Vorstand des Diözesancaritasverbandes. Was war Ihr erster Eindruck, als man Ihnen die Idee einer Stiftung für Stifterinnen und Stifter präsentierte?

Die Idee hat auf den ersten Blick sehr gut in die damalige sozialpolitische Diskussion gepasst. Aufgrund von Kürzungen musste sich auch der Diözesancaritasverband unabhängiger von staatlichen Zuschüssen machen. Da erschien es sinnvoll, neben dem Sammeln von Spenden auch Stiftungen einzubeziehen. Allerdings wurde auf den zweiten Blick deutlich, dass es sehr unterschiedliche Ziele gibt, Stiftungen zu gründen. Für die einen sind Stiftungen ein bloßes Mittel der Geldbeschaffung, für die anderen ein Instrument, mit dem sich Einzelne sozialpolitisch engagieren können.

Das sind sehr unterschiedliche Herangehensweisen. Wie sind diese entstanden?

Ein Mann mit Brille steht vor einem BaumPrälat Wolfgang Tripp zeigt sich im Interview zufrieden mit der Grundsatzentscheidung, bei Lebenswerk Zukunft die Anliegen der Stifterinnen und Stifter in den Mittelpunkt zu stellen.

Jede dieser beiden sehr unterschiedlichen Perspektiven ist in sich berechtigt. Die eine geht von der Notwendigkeit des Verbandes aus, sich strukturell so aufzustellen, dass er seine Aufgaben dauerhaft sinnvoll erfüllen kann. Da die staatlichen Finanzierungen seit jeher immer wieder auch geringer ausfallen können und es nie sicher ist, in welchem Umfang sich Kirche hier auf Dauer engagieren kann, macht es Sinn, alternative Wege anzugehen. Da gehören Stiftungen dazu.

Die andere Perspektive verdichtete sich bei einer inzwischen legendären Reise nach Chicago von Mitarbeiter*innen von verschiedenen Ebenen des Caritasverbandes. Diese geht nicht von den Interessen und Notwendigkeiten des Verbandes aus, sondern von den Motiven und Interessen derer, die einen größeren Betrag in die Hand nehmen wollen, um damit Gutes zu tun.

Das war sicher eine schwierige Entscheidung.

Ja, wir haben da lange miteinander gerungen. Gerade deshalb, weil es ja beides legitime und sinnvolle Gedankengänge sind. Wir haben uns damals um die Jahrtausendwende schließlich dafür entschieden, die Stifterinnen und Stifter und deren Anliegen in den Mittelpunkt zu stellen. Das beinhaltete die Entscheidung, dass die Erträge nicht nur unmittelbar dem Caritasverband zugutekommen und dessen Arbeit absichern, sondern dass damit höchst unterschiedliche soziale Zwecke verfolgt werden im Sinne der Stifterinnen und Stifter.

Ist damit nicht indirekt auch ein neues Verständnis von verbandlicher Caritas-Arbeit angelegt?

Auf jeden Fall legt es einen neuen Schwerpunkt: Die Caritas ist in diesem Modell nicht mehr der alleinige Akteur, der anderen direkt hilft, sondern er ermutigt, begleitet und unterstützt diejenigen, die sich für Andere einsetzen. Und dies ist für all diejenigen ein wichtiger und richtiger Ansatz, die mit einer kleineren oder großen Summe viel bewegen wollen. Denn wer beispielsweise einen fünf-, sechsstelligen Betrag einsetzt, will in der Regel auch direkt mitbestimmen und hautnah mitverfolgen können, was sein Engagement bewirkt. Das wird mit dem Modell der Treuhandstiftung in sehr guter Weise ermöglicht.

"Frauen und Männer mit hoher fachlicher Kompetenz engagiert"

Der auch für mich in der großen Zahl der Stiftungen überraschende Erfolg von Lebenswerk Zukunft zeigt ja, dass dieser Weg der richtige war und ist. Ich bin deshalb sehr erfreut, dass wir uns so entschieden haben. Und deshalb halte ich es nach wie vor für richtig, dass der Caritasverband auch eigene Haushaltsmittel investiert, um diese Form des Engagements zu stützen. Diese positiven Erfahrungen waren auch ein starker Impuls für den Diözesancaritasverband, ein neues Kompetenzzentrum zu gründen, das sich mit dem Thema Solidaritätsstiftung beschäftigt, also mit der Frage, wie Menschen in ihrem Engagement für die Nächsten gestärkt werden können.

Gab es in den letzten 20 Jahren noch andere Entwicklungen, die Sie bemerkenswert finden?

Einige. Sehr interessant finde ich den Ansatz der vielen regionalen Kinderstiftungen. Die wurden zwar von der Caritas initiiert und sind dort angesiedelt, waren aber von Anfang an darauf angelegt, eng in den lokalen Netzwerken eingewoben zu sein. Sie verstehen sich mehr als Plattform für Engagement und werden weder innen noch außen als Fachdienst der Caritas wahrgenommen. Damit wird diese Arbeit anschlussfähig für sehr viele Akteure. Und das ist ein großer Gewinn für alle.

Eine zweite Beobachtung: Die Arbeit von Lebenswerk Zukunft konnte nur deshalb so erfolgreich sein, weil sich dort von Beginn an Frauen und Männer mit hoher fachlicher Kompetenz und großem Engagement beruflich und ehrenamtlich engagieren - im Vorstand, im Stiftungsrat, in Kuratorien oder in der Geschäftsstelle. Dies ist gerade im Stiftungsbereich von immer größerer Bedeutung. Wenn diese hohe Kompetenz gestärkt wird durch den Caritasverband im Hintergrund, der Kontinuität und Fachlichkeit auch über die Tätigkeit einzelner Personen hinaus garantieren kann, entsteht eine zukunftsorientierte und nachhaltige Initiative, die Viele und Vieles bewegen kann. Das sieht man bei Lebenswerk Zukunft.

Schließlich wird auch die große Bedeutung von Kommunikation sichtbar. Dies beginnt mit einem zugewandten und aufrichtigen Gespräch, zeigt sich in ansprechenden Materialien und einer überzeugenden Außendarstellung. Bei Lebenswerk Zukunft kommt aber noch eine sehr überzeugende, weil klare Marke dazu, die eine gute Verbindung schafft von dem, was die Stifterinnen und Stifter geleistet haben, und dem, was sie mit ihrem Vermögen bewirken wollen - eben ein "Lebenswerk Zukunft".

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