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Stiftung Seniorenfreude Förderungen 2024 und 2025

Damit Senioren mehr Lebenswert und Lebensqualität haben

Im Juni zog das Kuratorium der Stiftung Seniorenfreude eine Bilanz für 2024 und beschloss weitere Förderungen für 2025. Im Mittelpunkt der Bemühungen der Stiftung steht dabei die Lebensqualität älterer Menschen in der Region Oberschwaben.

Ältere Damen und Herren sitzen in Rollstühlen am Ufer eines Sees, während ein Mann vor ihnen sitzt und auf einem Akkordeon spieltSenioren erleben Musik und Tanz am See. Das Angebot machte die Stiftung Seniorenfreude möglich, die mit ihren Mitteln die Lebensqualität älterer Menschen erhöhen möchte.Maria-Martha-Stift

Im Maria-Martha-Stift (Lindau) förderte die "Stiftung Seniorenfreude" 2024 Musiknachmittage, Konzerte und die musikalische Gestaltung zahlreicher Feste, außerdem Ausflüge nach Dornbirn, Bregenz und auf den Lindauer Weihnachtsmarkt. Im Haus der Pflege St. Gebhard (Amtzell) finanzierte die Stiftung altersspezifische Bücher, eine mobile Stereoanlage mit Plattenspieler, damit die Senioren ihre alten Schallplatten hören können, und Brasilbälle zum Training der Unterarm- und Handmuskulatur.

Den Markt besuchen und unter die Leute kommen

2025 fördert die Stiftung im Maria-Martha-Stift die Angebote "Club InTakt" und "ConTakte", Livemusik, Konzerte und den regelmäßigen Besuch des samstäglichen Markts der Stadt. Dabei nehmen die Bewohner am öffentlichen Leben teil und kochen gemeinsam die gekauften Lebensmittel. Im Haus der Pflege St. Gebhard (Amtzell) finanziert die Stiftung Seniorenfreude ein Touchscreen-Tablet, "Singliesel-Sets", die Konzentration und Geschicklichkeit fördern, ein Tisch-Kegelspiel, das die Motorik fördert und für Bewegung sorgt, und ein Dartspiel mit Klettverschluss.

Plötzlicher Tod Stifterin verstorben

Trauer um Stifterin Erika Langner

Erika Langner ist tot. Völlig unerwartet war sie im Alter von 86 Jahren in der Nacht zum 20. Juni 2025 gestorben. Im Dezember 2015 hatte sie unter dem Dach von Lebenswerk Zukunft die Erika-Langner-Stiftung zur Förderung der kirchlichen Altenarbeit und des Seniorenzentrums St. Franziskus in Mühlacker gegründet.

Eine ältere Dame sitzt auf einer Bank und lächeltZeit ihres Lebens engagierte sich Erika Langner sozial, vor allem in ihrer Heimatstadt Mühlacker. Alte Menschen lagen ihr besonders am Herzen.Stephanie Duong

Erika Langner hatte sich zeitlebens in Mühlacker sozial engagiert: in der Jugendarbeit der Pfadfinder, im Kirchengemeinderat, in der Verantwortung für die Pfarrcaritas, im Kirchenchor und in der Organisation von Seniorenwallfahrten. Eines ihrer besonderen Herzensanliegen war die Begleitung und Unterstützung alter und kranker Menschen. 40 Jahre lang war Langner Stadträtin für die CDU

Mit Martinus-Medaille der Diözese gewürdigt

Als Stifterin wollte Langner etwas für alte Menschen tun. Sie förderte besonders die ambulante, teilstationäre und stationäre Arbeit des Seniorenzentrums St. Franziskus der Paul Wilhelm von Keppler-Stiftung in Mühlacker. Für ihr vorbildliches Engagement in Kirche und Gesellschaft hatte ihr der damalige Rottenburger Bischof Gebhard Fürst im November 2017 die Martinus-Medaille verliehen. Mit dieser Auszeichnung ehrt die Diözese Persönlichkeiten, die im Geist des Heiligen Martin leben und handeln.

Die CaritasStiftung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart trauert um eine engagierte Stifterin, die sich besonders durch ihr zupackendes, engagiertes Wesen und die Orientierung an der Not des Nächsten auszeichnete.

Ökumenische Aktion Rückenwind für Kinder

Unermüdlicher Kampf gegen Kinderarmut

Seit 2008 will sich eine Göppinger Initiative, die inzwischen zur Stiftung geworden ist, nicht an die Kinderarmut vor Ort gewöhnen. Unverdrossen kämpfen sie gegen dieses Phänomen - und haben sich inzwischen einen Namen gemacht und viele Unterstützer gewonnen.

Drei Männer und eine Frau sitzen an einem Tisch, auf dem viele Schreibunterlagen und zwei Schulranzen liegenSascha Lutz (vorn links), Norbert Köngeter, Sabine Stövhase und Akos Csernai-Weimer (v. l.) sind der Motor der "Aktion Rückenwind". Sie halten das Bewusstsein für Kinderarmut in Göppingen wach - und handeln beherzt.Thomas Wilk

Als 2008 Kinder mit Plastiktüten statt Schulranzen zur Einschulung kamen, wurde so mancher in der Stadt Göppingen hellhörig. Akos Csernai-Weimer, Regionalsekretär der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB), rief mit Gleichgesinnten die Aktion "Schulstart ohne Not" ins Leben, um Erstklässler mit hochwertigen Schulranzen auszustatten.

Inzwischen ist die Bilanz grandios

Der Erfolg gab den fleißigen Helfern Rückenwind, und bereits 2010 entstand aus der Initiative die ökumenische "Aktion Rückenwind". Diakonische Bezirksstelle Geislingen-Göppingen, Caritas Fils-Neckar-Alb, KAB und das netzwerk arbeitSwelt gehen damit das Problem "Kinderarmut" breiter an: Sie fördern Kinder und Jugendliche durch Nachhilfe, Bildung, Sport und Musik. Die Bilanz ist erstaunlich, wie Sabine Stövhase von der Caritas berichtet: "Insgesamt wurden in all den Jahren über 1.800 Hilfsanträge bewilligt und allein für 1.500 Schulranzen 180.000 Euro investiert." Seit dem Start der "Aktion Rückenwind" 2010 flossen etwa 600.000 Euro (!) an Hilfsgeldern.

Lesen Sie mehr über die wunderbare ökumenische Aktion.

Aktuelles aus der Stifterfamilie

Link zur Seite: 'Vom unermüdlichen Kampf gegen Kinderarmut'

Vom unermüdlichen Kampf gegen Kinderarmut

Alles begann 2008 mit Schulranzen. Oder besser: mit Plastiktüten. In Göppingen erschienen Kinder zum Schulstart nicht mit neuem Ranzen und Schultüte, sondern mit Plastiktüte. Das brachte Viele zum Nachdenken – und einiges ins Rollen. Aus dem unscheinbaren Ereignis wuchs eine großartige Hilfsbewegung: die ökumenische "Aktion Rückenwind".

Link zur Seite: 'Andreas Braun erhielt Verdienstorden des Landes'

Andreas Braun erhielt Verdienstorden des Landes

Andreas Braun, Gründer der „Mitten im Leben“ – Andreas Braun Stiftung, wurde von Ministerpräsident Winfried Kretschmann mit dem Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg geehrt. Braun erhielt die höchste Auszeichnung des Landes für sein langjähriges Engagement in Politik, Vereinen und Stiftungswesen.

Link zur Seite: 'Lebenswerk Zukunft gründet ersten eigenen Stiftungsfonds'

Lebenswerk Zukunft gründet ersten eigenen Stiftungsfonds

Am 4. Juni gründete die CaritasStiftung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart den ersten eigenen Stiftungsfonds in ihrer Geschichte: den „Zukunftsfonds Umwelt&Du“. Dieser soll Projekte, Initiativen und Aktionen unterstützen, die Umweltschutz und Nachhaltigkeit fördern.

Diskutieren Sie über Kinderarmut

Die Waiblinger Kinderstiftung FUNKE organisiert am 17. Juli um 18 Uhr eine Veranstaltung mit dem Armutsforscher Christoph Butterwegge zum Thema „Kinderarmut konkret“ im Landratsamt Rems-Murr mit Expert*innen und Betroffenen. Anschließend gibt es Raum für Austausch, Vernetzung und einen Imbiss. Hintergrund ist die wachsende Kinderarmut – auch in der Region Waiblingen.

Hier können Sie sich bequem und schnell zur Veranstaltung anmelden.

Neu in unserer Stifterfamilie

Link zur Seite: 'Stiftungsfonds "Zukunftsfonds Umwelt&Du"'

Stiftungsfonds "Zukunftsfonds Umwelt&Du"

Am 4. Juni 2025 gründete die CaritasStiftung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart den ersten eigenen Stiftungsfonds in ihrer Geschichte: den „Zukunftsfonds Umwelt&Du“.

Link zur Seite: 'Caritas Untergriesheim 1921-Stiftungsfonds'

Caritas Untergriesheim 1921-Stiftungsfonds

Der Caritasverein Untergriesheim übertrug nach seiner Auflösung das Vereinsvermögen dem neugegründeten „Caritas Untergriesheim 1921-Stiftungsfonds“. Dieser führt nun dessen segensreiche Arbeit fort. Er fördert den örtlichen katholischen Kindergarten St. Johannes und Familien, Kinder und Senioren in Untergriesheim, die in Not geraten sind.

Link zur Seite: 'Stiftung St. Petrus und Paulus'

Stiftung St. Petrus und Paulus

Zum 1. Januar 2025 wechselte die unselbstständige Stiftung St. Petrus und Paulus, von der gleichnamigen katholischen Kirchengemeinde in Leinfelden gegründet, den Treuhänder; seitdem wird sie – als neues Mitglied der Stifterfamilie – von der CaritasStiftung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart treuhänderisch verwaltet.

Die Stifterfamilie zum Thema mit Link zur Seite: 'Die Stifterfamilie'
aria-label=Video zum Thema 'Wie geht eigentlich Stiftung?'

Wie geht eigentlich Stiftung?

Beschwerden oder Hinweise?

Auch die CaritasStiftung Lebenswerk Zukunft ist der sogenannten EU-Whistleblower-Richtlinie verpflichtet. Daher können Sie uns - anonym - Missstände mitteilen. Über den Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart gehen wir jedem Hinweis nach.

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