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Ehepaar sorgt mit Immobilie für ein gutes Leben im Alter vor

Einfach so weiterleben wie bisher. Mehr wollten Waltraud und Rolf Hahnemann gar nicht. Jetzt sitzen die beiden an einem wunderschönen runden Tisch in ihrer wunderschönen Wohnung im Waiblinger Süden und sind zufrieden. Denn sie haben eine gute Lösung für ihre Zukunft gefunden. Und können jetzt tatsächlich einfach so weiterleben wie bisher.

Eine Frau und ein Mann sitzen in Sesseln in einem WohnzimmerRolf Hahnemann sagt: „Vielleicht werden wir hier oder da noch etwas verbessern.“ Und gemeinsam mit seiner Frau Waltraud genießt er das unbeschwerte Leben und die geschmackvoll eingerichtete 74-Quadratmeter-Wohnung.Thomas Wilk

Erreicht haben die beiden Ruheständler ihr Ziel eher zufällig. Weil sie zufällig im SWR eine Sendung sahen über die Möglichkeit, die eigene Wohnung der CaritasStiftung zu übergeben - und danach dennoch lebenslang darin wohnen zu können. "Da sind wir gleich hellhörig geworden und haben bei der CaritasStiftung angerufen. Wir wurden dann mit Herrn Schwarz verbunden."
Und so nahm alles seinen Lauf.

Ulf-D. Schwarz, bei der CaritasStiftung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Geschäftsführer Finanzen und Immobilien, machte sich umgehend auf den Weg zum Ehepaar Hahnemann - mit einem Plan im Gepäck, der eine für alle gute Lösung in punkto Wohnung enthielt. Demnach erhielt das Ehepaar für seine Immobilie einen Gegenwert in zwei Teilen: eine Einmalzahlung und das Recht, lebenslang in den vertrauten vier Wänden wohnen zu dürfen. Später einmal will Lebenswerk Zukunft die Wohnung für soziale Zwecke nutzen, vor allem, um bezahlbaren Wohnraum für einkommensarme Familien zu schaffen.

"Sachliche Art" statt "Juristendeutsch" überzeugte

Schon am Nachmittag, als Ulf-D. Schwarz bei Waltraud und Rolf Hahnemann vorstellig wurde, war das Ehepaar angenehm überrascht von der unaufgeregten und sachlichen Art des Stiftungs-Geschäftsführers. "Seine Erklärungen waren gut und verständlich. Nicht so ein Juristendeutsch", sagt Waltraud Hahnemann rückblickend. Das Ehepaar war nämlich alarmiert: "Zunächst haben wir einen anderen Anbieter kontaktiert. Leider konnte uns der Vertreter nicht richtig erklären, wie alles zusammenhing. Und dabei sollten wir schon vorab eine Vollmacht unterschreiben." Daher fiel die Entscheidung für die CaritasStiftung umso leichter. Rolf Hahnemann: "Nachdem wir mehrfach ausführlich über diese Lösung gesprochen hatten, wurde uns eine Kaufsumme für die Wohnung genannt - und wir waren zufrieden. Die Einmalzahlung und das lebenslange Wohnrecht hier wurde uns garantiert. Mit Brief und Siegel." Das ließ Waltraud und Rolf Hahnemann so richtig aufatmen.

Eine Frau bietet einem Mann eine Zitrone anDas Leben des Rentner-Ehepaars ist nun von einer gewissen Leichtigkeit geprägt. Die Hahnemanns genießen nun die kleinen Schönheiten des Lebens. „Wir leben bewusster, dankbarer“, sagt Waltraud.Thomas Wilk

Erstaunlich war das, was geschah, als das Geld auf dem Konto der Ruheständler war: nämlich nichts. "Wir sind zwar jetzt Mieter hier - doch das ändert eigentlich nichts an unserem Leben", sagt Waltraud. Auch nach dem Verkauf ihrer Wohnung bleiben die Hahnemanns die Hahnemanns. Trotz des plötzlichen Geldsegens geht der Alltag weiter wie gewohnt. Weder eine Weltreise noch ein neues Auto sind geplant. Er fährt weiterhin seinen geleasten BMW ("es ist das kleinste Modell"), sie kümmert sich liebevoll um die Wohnung und hat ihre Freude an dem kleinen Gärtchen, das sie auf dem ehemaligen "Putzbalkon" angelegt hat.

Eine gewisse Leichtigkeit zog in das Leben ein

Was sich beim Rentner-Ehepaar sehr wohl geändert hat - und das ist im Gespräch deutlich zu spüren -, ist eine gewisse Leichtigkeit. "Wir haben auch vorher nicht am Hungertuch nagen müssen, uns aber oft gefragt, ob dies oder jenes wirklich sein müsse", sagt Waltraud Hahnemann. "Und dann haben wir uns vieles eben nicht erlaubt. Jetzt können wir uns - mit einem finanziellen Polster im Rücken - natürlich schon das eine oder andere leisten. Und das tun wir auch."

Wobei die Wünsche recht überschaubar sind: Rolf, sein Leben lang begeisterter Radfahrer und früher Mitglied im Radsportverein Fellbach, geht mit seinen 78 Jahren jede Woche ins Fitness-Studio, wo er Gelenke und Muskulatur fit hält. Sein Rennrad und das Mountain-Bike stehen noch im Keller. Jetzt hat er sich einen Traum erfüllt: ein neues E-Bike. Und Waltraud? "Ich habe mir zwei neue Brillen gekauft." Und eine schöne neue Handtasche - aber erst, nachdem ihr ihr Mann gut zugeredet hat. Und sonst? "Ich reise nicht so gern, höchstens ins Umland oder an den Bodensee", sagt sie. Eventuell fahren die Hahnemanns sogar einmal für eine Woche nach Wien. Aber das reicht dann auch. Viel lieber genießen sie das unbeschwerte Leben und - vor allem - ihre geschmackvoll eingerichtete 74-Quadratmeter-Wohnung mit drei Zimmern in Waiblingen. "Vielleicht werden wir hier oder da noch etwas verbessern", überlegt Rolf.

Bewusster leben und das unbeschwerte Leben genießen

Nun genießen sie die kleinen Schönheiten des Lebens. "Wir leben bewusster, dankbarer", sagt Waltraud Hahnemann bedächtig. Das Ehepaar besitzt Jahreskarten für das Blühende Barock in Ludwigsburg und die Wilhelma in Bad Cannstatt. Und manchmal sitzen die beiden oben auf dem Killesberg auf einer kleinen Bank, genießen die Aussicht, die Ruhe und die Zeit, die ihnen vergönnt ist. Denn, so Waltraud Hahnemann nachdenklich: "Wer weiß, was noch alles auf uns zukommt? Mit 80 denkt mach schon oft ans Ende. Alles ist endlich, und unsere Zeit ist begrenzt." Und Rolf fügt hinzu: "Deshalb ist es uns wichtig, dass wir hier weiterhin wohnen dürfen. Bis an unser seliges Ende."

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