Liebevolle Zuwendung möglich gemacht
Irene und Alfred Duijm erlebten, wie wichtig es ist, dass Menschen in den letzten Stunden ihres Lebens nicht allein sind. Dafür sorgt jetzt die Ehepaar Duijm Hospiz-Stiftung.Stephanie Duong
Als eine alte Bekannte von Irene Duijm im Sterben lag, saßen jede Nacht Ehrenamtliche des Hospizdienstes an ihrem Bett. Männer und Frauen, die die Sterbende nie zuvor gesehen hatten. Das beeindruckte Irene Duijm nachhaltig. Sie wusste: Die inzwischen 92-jährige Freundin musste keine Sekunde allein sein, als der Tod langsam kam.
Dass die Duijms eine Stiftung gründen wollten, war ihnen klar. Auch der Zweck stand fest: Sie wollten die Hospizarbeit unterstützen. Und als die anfänglichen Bedenken wegen Bürokratie und Verwaltung ausgeräumt worden waren, ließen sie ihr Herzensanliegen Wirklichkeit werden.
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