Portrait einer beeindruckenden Frau, die niemanden aufgibt

Elke Mildner hat mir ihrer Stiftung Unglaubliches bewirkt. Sie hilft Menschen aus der Sucht. Dabei schöpft sie Kraft und Zuversicht aus ihrem eigenen Lebensweg und gibt Menschen eine Chance, die von vielen aufgegeben wurden.

Elke Mildner hat Außergewöhnliches geleistet - ihre Tochter Julia (rechts) setzt das Werk der Mutter als Geschäftsführerin der Stiftung fort.Thomas Wilk

Die "Elke-Mildner-Caritas-Stiftung" fördert seit dem 2005 die sozialarbeiterische, therapeutische und spirituelle Begleitung von Alkoholabhängigen. Die Gründerin engagiert sich bereits seit 35 Jahren für dieses Klientel. Dabei wird sie von ihrer eigenen Betroffenheit motiviert. Elke Mildner war selbst ganz unten. Vollkommen abhängig vom Alkohol sah die Theologin keinen Ausweg mehr für sich und versuchte, ihrem Leben mit Schlaftabletten und ein Ende zu setzen. Nur durch einen Zufall wurde sie gerettet.

Was danach geschah, wie sich Elke Mildner gegen das drohende Schicksal aufbäumte und wie sie Unglaubliches leistete, um Abhängigkeitskranken zu helfen, lesen Sie in unserem Portrait einer beeindruckenden Frau.

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