Sinnmaximierung als neue Chance für Häusle-Besitzer
Mit ihrem neuen Jahresbericht informiert die CaritasStiftung kompakt, unterhaltsam und aktuell über die wesentlichen Entwicklungen in der Stifterfamilie. Das Titelbild malte übrigens die achtjährige Mirabel.
Die Stiftung wirbt darum, Wohnungen, Häuser oder Grundstücke als Vermögensanlagen und gleichzeitig für soziale Zwecke nutzbar zu machen. Möglich sei dies beispielsweise durch die Übereignung der Immobilie per Testament an eine Stiftung, die Gründung einer Stiftung, in die das Haus als Kapitalausstattung einfließt, oder durch die Nutzung der Immobilie im Rahmen der Kirchlichen Wohnrauminitiative. Auch die neue "Hausstifter-Rente" sei ein neues Modell für soziales Engagement. 2021 entstand mit der Isele-Stiftung eine der ersten Immobilien-Stiftungen, während der Besitzer eines Wohnhauses in Achstetten mit Lebenswerk Zukunft einen Vertrag über die erste Hausstifter-Rente abschloss.
Neue Erfolgsmodelle durch Immobilien vorgestellt
Der Jahresbericht enthält auch die aktuellen wirtschaftlichen Zahlen von Lebenswerk Zukunft: Über 1,3 Millionen Euro schütteten die rund 120 Stiftungen und Stiftungsfonds im Jahr 2021 für sozial-karitative Hilfen aus. Gleichzeitig stieg das Gesamtkapital der Stifterfamilie um 3.694.567 Euro auf 40.142.755 Euro. Zum Jahresende befanden sich zwei Wohnhäuser und 13 Eigentumswohnungen im Stiftungsvermögen.