St. Stephanus-Stiftung mit neuem Kuratorium
Die Kuratoriumsmitglieder sind Ansprechpartner vor Ort und in der Kirchengemeinde und sorgen dafür, dass die Erträge und Spenden der St. Stephanus-Stiftung satzungsgerecht verwendet werden. Vorne v. l.: Jutta Schaff, Hubert Baier, Monika Loos und Gerhard Graule; hintere Reihe v. l.: Hermann Maier, Pfarrer Michael Windisch, Johannes Angstenberger, Joachim Weiß, Maria Kaufmann und Jeanne Marzi.St. Stephanus-Stiftung
Gleichzeitig bedankte sich das Kuratorium der Stiftung herzlich bei den ausgeschiedenen Mitgliedern Heinz-Josef Ecker und Daniela Grimm für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Das Kuratorium wird jeweils auf fünf Jahre benannt. Am 24. April traf sich das neu berufene Kuratorium zu seiner ersten Sitzung. Das Kuratorium beschließt als Organ der St. Stephanus-Stiftung über die Verwendung der erwirtschafteten Erträge und die Spendeneingänge. Dabei berücksichtigen die Mitglieder des Gremiums natürlich die in der Satzung festgelegte Stiftungszwecke, denen unbedingt entsprochen werden muss.
Doppelrolle als Ansprechpartner und Sachwalter
Gemeinsam der CaritasStiftung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart organisieret das Kuratorium die Verwaltung und die Öffentlichkeitsarbeit der Stiftung. Gleichzeitig agieren die Kuratoriumsmitglieder als Ansprechpartner der Stiftung vor Ort in Wasseralfingen und in der Kirchengemeinde. Das Gremium setzt sich wie folgt zusammen: Der Kirchengemeinderat wählte Pfarrer Michael Windisch und Jutta Schaff; der Caritas-Ausschuss wählte Jeanne Marzi und Monika Loos; der Ortskirche-Weltkirche-Ausschuss wählte Joachim Weiß und Hubert Baier. Weitere Mitglieder sind Johannes Angstenberger, Gerhard Graule, Maria Kaufmann und Hermann Maier.