Bildung und Hoffnung für Mädchen in Benin
Kernanliegen der Stiftung ist es, durch die finanzielle Unterstützung die Entwicklung und Bildung der Mädchen und jungen Frauen zu verbessern, damit sie als Erwachsene selbstständig leben können.
Da es die Mädchen in Benin - wie in vielen afrikanischen Staaten auch - besonders schwer haben, sich entwickeln zu können und Bildung zu erlangen, werden gerade sie im Waisenheim aufgenommen. Deswegen investierte die Ivanka Cugura-Stiftung das Geld unter anderem in Schulgeld für die Mädchen, Lernutensilien, Nachhilfe, Nahrung oder medizinische Versorgung.
Der Ivanka-Cugura-Stiftung ist es wichtig, Mädchen und jungen Frauen eine gute Bildung zukommen zu lassen. Sie, die in vielen Ländern noch gegenüber den Jungen benachteiligt sind, sollen ihr Leben später aus eigener Kraft meistern.Ivanka Cugura
Ein Teil der Kosten wird durch Selbstversorgung abgedeckt: Dazu wurde ein Gemüsegarten angelegt, ein Hühnerstall errichtet und ein Fischteich gebaut. Die Mädchen arbeiten in Haus und Garten mit. Sie haben ein Dach über dem Kopf, erhalten täglich Essen und werden von Ordensschwestern und Helferinnen betreut. Gleichzeitig besuchen die Mädchen die nahegelegene Grundschule oder die weiterführende Schule, wo sie in verschiedenen Berufen ausgebildet werden. Das Haus kann bis zu 50 Kinder aufnehmen.
Bereits seit 2012 unterstützt die Ivanka Cugura - Ulrike und Dr. Karl Kohler - Stiftung das Waisenhaus St. Johannes Paul II in Benin. Leiter und Gründer des Projekts ist der einheimischer Priester Odilon Singbo.