Springe zum Hauptinhalt
Arrow Online-Beratung Caritas
close
Caritas Deutschland
Caritas international
Adressen
Umkreissuche
Jobs
Umkreissuche
Kampagne
Facebook YouTube Instagram Linkedin
close
Kostenlos, anonym und sicher!

Sie benötigen Hilfe?

  • Allgemeine Sozialberatung
  • Aus-/Rück- und Weiterwanderung
  • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
  • Eltern und Familie
  • HIV und Aids
  • Hospiz- und Palliativberatung
  • Jungen- und Männerberatung
  • Kinder und Jugendliche
  • Kinder- und Jugend-Reha
  • Kuren für Mütter und Väter
  • Leben im Alter
  • Migration
  • Rechtliche Betreuung und Vorsorge
  • Schulden
  • Schwangerschaft
  • Straffälligkeit
  • Sucht
  • Trauerberatung
  • U25 Suizidprävention
  • Übergang von Schule zu Beruf

Sie wollen wissen, wie die Online-Beratung funktioniert?

Logo CaritasStiftung Lebenswerk Zukunft
  • Start
  • 100xZukunft
    • Zukunftsgaerten
    Close
  • Eine Stiftung gründen
    • Wie funktioniert stiften?
    • Unterstützung für Sie
    • Alternativen zur Stiftung
    • Ein Testament machen
    Close
  • Gutes tun mit Immobilien
  • Die Stifterfamilie
    • Stiftungstagebuch
    • Stiftungstagebuch 2025
    • Stiftungstagebuch 2024
    • Stiftungstagebuch 2023
    • Stiftungstagebuch 2022
    • Stiftungstagebuch 2021
    • Stiftungstagebuch 2020
    • Stiftungstagebuch 2019
    • Stiftungstagebuch 2018
    • Stiftungstagebuch 2017
    • Stiftungstagebuch 2016
    • Stifter persönlich
    • Stiftungen im Porträt
    • Kinder und Jugendliche
    • Eine Welt
    • Armut und Ausgrenzung
    • Familie
    • Inklusion
    • Senioren
    Close
  • Service
    • Transparenz
    • Kontakte
    • Publikationen
    • Newsletter Anmeldung
    • Spenden
    Close
  • Über uns
    • Unsere Vision
    • Grundsätze unserer Arbeit
    • Wer wir sind
    Close
Suche
Home
Filter
  • Start
  • 100xZukunft
    • Zukunftsgaerten
  • Eine Stiftung gründen
    • Wie funktioniert stiften?
    • Unterstützung für Sie
    • Alternativen zur Stiftung
    • Ein Testament machen
  • Gutes tun mit Immobilien
  • Die Stifterfamilie
    • Stiftungstagebuch
      • Stiftungstagebuch 2025
      • Stiftungstagebuch 2024
      • Stiftungstagebuch 2023
      • Stiftungstagebuch 2022
      • Stiftungstagebuch 2021
      • Stiftungstagebuch 2020
      • Stiftungstagebuch 2019
      • Stiftungstagebuch 2018
      • Stiftungstagebuch 2017
      • Stiftungstagebuch 2016
    • Stifter persönlich
    • Stiftungen im Porträt
      • Kinder und Jugendliche
      • Eine Welt
      • Armut und Ausgrenzung
      • Familie
      • Inklusion
      • Senioren
  • Service
    • Transparenz
    • Kontakte
    • Publikationen
    • Newsletter Anmeldung
    • Spenden
  • Über uns
    • Unsere Vision
    • Grundsätze unserer Arbeit
    • Wer wir sind
  • Sie sind hier:
  • Start
  • Die Stifterfamilie
  • Stiftungstagebuch
Header_Neu-2020_RD-Format
  • Start
  • 100xZukunft
    • Zukunftsgaerten
  • Eine Stiftung gründen
    • Wie funktioniert stiften?
    • Unterstützung für Sie
    • Alternativen zur Stiftung
    • Ein Testament machen
  • Gutes tun mit Immobilien
  • Die Stifterfamilie
    • Stiftungstagebuch
      • Stiftungstagebuch 2025
      • Stiftungstagebuch 2024
      • Stiftungstagebuch 2023
      • Stiftungstagebuch 2022
      • Stiftungstagebuch 2021
      • Stiftungstagebuch 2020
      • Stiftungstagebuch 2019
      • Stiftungstagebuch 2018
      • Stiftungstagebuch 2017
      • Stiftungstagebuch 2016
    • Stifter persönlich
    • Stiftungen im Porträt
      • Kinder und Jugendliche
      • Eine Welt
      • Armut und Ausgrenzung
      • Familie
      • Inklusion
      • Senioren
  • Service
    • Transparenz
    • Kontakte
    • Publikationen
    • Newsletter Anmeldung
    • Spenden
  • Über uns
    • Unsere Vision
    • Grundsätze unserer Arbeit
    • Wer wir sind
Miteinander gewinnt Besondere Auszeichnung

Interkultureller Förderpreis vergeben

"Mieten Sie einen Juden!" und ein Kulturprojekt auf einer Hamburger Elbinsel sind die beiden Gewinner des in diesem Jahr vergebenen Förderpreises für interkulturellen Dialog der Pill Mayer Stiftung aus Wolfegg in Oberschwaben. Beide Projekte bestechen durch ihre Originalität und die Überwindung von Ressentiments.

Wolfegg, 7. August 2018 – Die Projekte „Rent a Jew“ und NEW HAMBURG sind die diesjährigen Gewinner des mit je 1000 Euro dotierten Förderpreises für interkulturellen Dialog. Die Pill Mayer Stiftung aus dem oberschwäbischen Wolfegg (bei Ravensburg) hatte den Preis in diesem Jahr bereits zum dritte Mal ausgeschrieben. Die Stiftung fördert damit beispielhafte interkulturelle Kulturprojekte, die den interkulturellen Dialog fördern. Insgesamt 23 Projekte aus dem In- und Ausland hatten sich darum beworben.

„Mieten Sie einen Juden!“ – Provokanter Slogan für direkte Begegnung

Menschen sitzen im KreisBeim Projekt „Rent a Jew“ besuchen ehrenamtlich tätige Referenten Institutionen, um miteinander zu reden – nicht übereinander. Die Begegnung von Mensch zu Mensch soll Vorurteile entkräften und Antisemitismus entgegen wirken.Rent a Jew

Dem Projekt mit dem provokanten Titel „Rent a Jew“ („Miete einen Juden“) geht es darum, über Begegnung Verständnis füreinander zu schaffen und Vorurteile abzubauen und Antisemitismus entgegen zu treten. Dies geschieht durch den Besuch von jüdischen Referenten in Institutionen wie Schulen, Kirchengemeinden oder Jugendhilfe-Einrichtungen. Denn die Wenigsten hierzulande kennen einen Juden persönlich. Die ehrenamtlich tätigen Referenten sind „normale Menschen von nebenan“ mit ihren ganz persönlichen Geschichten und Meinungen, offen für Fragen und Diskussionen. Sie schaffen durch ihren Besuch einen intensiven und direkten Austausch zwischen jüdischen und nichtjüdischen Menschen vor Ort. Die direkte Begegnung soll effektiv zu einer dauerhaften Änderung von Einstellungen führen: Die stereotype Wahrnehmung „der Juden“ soll dem Bewusstsein weichen, dass jüdische Menschen Individuen mit unterschiedlichen Einstellungen zu politischen und religiösen Themen und mit unterschiedlichen persönlichen Lebensentwürfen sind.

„Rent a Jew“ wirbt mit dem augenzwinkernden und provokativen Slogan „Kennen Sie einen Juden? Nein?! Mieten Sie einen!“ So wollen die Projektverantwortlichen ihr Ziel erreichen, miteinander statt übereinander zu reden, um auf menschlicher Ebene zueinander zu finden. Somit baut „Rent a Jew“ nachhaltige Brücken für einen Dialog. Das Projekt „Rent a Jew“ ist unter dem Dach der Europäischen Janusz Korczak Akademie angesiedelt.

NEW HAMBURG: Über Kultur Nationen und Religionen zusammengebracht

Zwei Frauen mit feinen KleidernBeim Projekt NEW HAMBURG geht es darum, Menschen unterschiedlichster Nationalität, Religion, Kultur und Herkunft über kulturelle Veranstaltungen zusammenzubringen – wie hier beim interkulturellen Theaterprojekt Iphigenie.Christian Bartsch

Auf einer Hamburger Elbinsel haben das Deutsche Schauspielhaus Hamburg, der Evangelisch-Lutherische Kirchenkreis Hamburg-Ost und die Kirchengemeinde Veddel gemeinsam das Projekt NEW HAMBURG gestartet mit zahlreichen kulturellen, sozialen und gastronomischen Veranstaltungen. Dabei entstehen Angebote zwischen Hoch-, Sozio- und Subkultur. Inmitten eines von Migration und vielen Religionen geprägten Stadtteils – hier leben rund 5000 Menschen aus über 60 Nationen – ist NEW HAMBURG ein rege besuchtes Forum für ein buntes Publikum. Als Gemeinschaftsprojekt greift NEW HAMBURG Themen, Probleme und Ideen auf, mit denen die Menschen konfrontiert sind. Damit schafft das Projekt einen Ort, der von neuen Begegnungen, vertrauensvollem Miteinander und Gastfreundschaft geprägt ist.

Bei den regelmäßigen künstlerischen Veranstaltungsformaten kommen Menschen zusammen, die sich sonst vielleicht nicht begegnen oder angesprochen fühlen würden: Alteingesessene und Geflüchtete, Festland- und Inselbewohner und viele mehr mit unterschiedlichsten Bildungs-, Berufs- oder kulturellen Hintergründen. Kirche und Stadttheater öffnen sich ganz bewusst diesem breiten Publikum.

Beeindruckende Vielfalt der Bewerbungen – gleich zwei Preise ausgeschrieben

23 Projekte hatten sich in diesem Jahr um den Förderpreises der Pill Mayer Stiftung beworben. Dabei reichte die Spanne der Bewerber von London über Berlin bis Wien. Anträge kamen außerdem aus Bamberg, Bodnegg, Bonn, Glückstadt, Hamburg, Kassel, Köln, Krumbach (Schwaben), Limburg, München, Neuss, Oberhausen, Schwandorf, Stolberg und Stuttgart. Die Bewerbungen zeigen die gesamte Breite künstlerisch-kreativen Schaffens, darunter interkulturelle Theater-Workshops, Filmprojekte, Hörcollagen, Konzerte, Medien- und Bildungsarbeit, Generationendialog und internationalen Austausch. Das gemeinsame Ziel, das alle Projekte eint, ist „der Glaube an eine bessere Zukunft, in der Menschen einander vorurteilsfrei begegnen“, wie es ein Bewerber treffend formulierte.

„Wir staunen und sind beeindruckt von dem vielfältigen, kreativen und hohen Engagement, das hier sichtbar wird“, so die Stiftungsgründerin Irene Pill. Und da die Qualität der Bewerbungen derart überzeugend gewesen sei, habe sich das Kuratorium entschieden, in diesem Jahr gleich zwei Auszeichnungen zu vergeben.

Hintergrund: Die Pill Mayer Stiftung

Seit 2011 fördert die Pill Mayer Stiftung interkulturelle Kulturprojekte für Kinder und Jugendliche. Die Stiftung unterstützt die Freude am Entdecken kultureller Vielfalt und setzt sich für interkulturelles Lernen ein. Damit trägt sie zur respektvollen, bereichernden Begegnung mit Menschen aus anderen Kulturen und zu einem positiven Miteinander bei. Ideenreiche Kulturarbeit soll Brücke zwischen Kulturen sein.
Seit 2015 verleiht die Stiftung mit ihrem Förderpreis beispielhafte interkulturelle Kulturprojekte, die den interkulturellen Dialog fördern. Im Jahr 2014 rief die Stiftung die „Interkulturelle Bücherbox“ ins Leben. Bücher fördern den interkulturellen Dialog unter Kindern und Jugendlichen und vermitteln Freude am Lesen.

Als Zustifter unterstützen

Mit einer Zustiftung können Sie mit einem kleinen Betrag dazu beitragen, dass diese Stiftung ihre Aufgaben und Projekte langfristig erfüllen kann.
Alternativen zur Stiftung
  • Ansprechpartner
Hipp, Angelika 2022
Angelika Hipp
Vorständin und Geschäftsführerin
+49 711 2633 1144
+49 711 2633 1158
+49 711 2633 1144
+49 711 2633 1158
+49 711 2633 1158
hipp@lebenswerk-zukunft.de
www.lebenswerk-zukunft.de
Lebenswerk Zukunft - CaritasStiftung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Strombergstraße 11
70188 Stuttgart
Ein Mann in Anzug und Krawatte lächelt
Tobias Krafft
Geschäftsführer Finanzen und Immobilien
+49 711 2633-1136
+49 711 2633-1158
+49 711 2633-1136
+49 711 2633-1158
+49 711 2633-1158
krafft.t@lebenswerk-zukunft.de
www.lebenswerk-zukunft.de
Lebenswerk Zukunft - CaritasStiftung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Strombergstraße 11
70188 Stuttgart

Weitere Informationen zum Thema

Links

Preisträger "Rent a Jew"

Preisträger Projekt NEW HAMBURG

Pill Mayer Stiftung für interkulturellen Dialog

nach oben

Für InteressentInnen

  • Wie funktioniert stiften?
  • Unterstützung für Sie
  • Alternativen zur Stiftung
  • Gutes tun mit Immobilien

Für Stifterinnen und Stifter

  • Stiftungstagebuch
  • Stiftungen im Porträt
  • Kontakte

Lebenswerk Zukunft

  • Wer wir sind
  • Unsere Vision
  • Unser Engagement als Förderstiftung
  • Grundsätze unserer Arbeit

Service

  • Transparenz
  • Publikationen
Cookies verwalten
Datenschutz
Impressum
  • Datenschutz: www.lebenswerk-zukunft.de/datenschutz
  • Impressum: www.lebenswerk-zukunft.de/impressum
Wort-Bild-Marke_Lebenswerk_Zukunft
Copyright © Lebenswerk Zukunft | CaritasStiftung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart 2025