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Viele Menschen sitzen an feierlich gedeckten Tischen in einem Saal.
Rückblick auf eine wundervolle Kampagne
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Kleine Hände in großen Händen halten Samenkörner
Stiften - wie geht das?
7 Schritte bis zu Ihrer Stiftung
Sieben Frauen und ein Mann stehen an einer Brüstung und lächeln
Team Lebenswerk Zukunft
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Ehemaliger Bürgermeister Wernauer Stiftung

Engagiert für Stadt und Stiftung

Mitte Februar wurde Armin Elbl, ehemaliger Bürgermeister von Wernau, von der Paul Wilhelm von Keppler-Stiftung als Nachfolger von Thomas Reuther in das Kuratorium der Stiftung „Lebensfreude, Lebensqualität und Würde in St. Lukas und Wernau“ berufen. Noch im gleichen Monat wählte ihn das Kuratorium zum neuen Vorsitzenden.

Eine Frau und ein Mann sitzen auf einem Tandem-FahrradNicht nur im Gremium, sondern auch als ehrenamtlich Aktiver unterstützt der ehemalige Wernauer Bürgermeister Armin Elbl die Stiftung „Lebensfreude, Lebensqualität und Würde in St. Lukas und Wernau“; hier unternimmt er mit einer Seniorin eine Ausfahrt auf dem Parallel-Tandem.

Außer ihm gehören Gerda Brauchle-Birgler, Hannelore Schuppler, Sabine Dack-Ommeln und Wolfgang Sieler dem Gremium an. "Ich freue mich sehr über diese neue Aufgabe, die ich in großer Hochachtung vor dem Leben und Wirken von Antonie Hanninger gerne übernehme", so Armin Elbl. "Wir beide waren über Jahre freundschaftlich miteinander verbunden und ich möchte dazu beitragen, dass die Erinnerung an Antonie Hanninger lebendig bleibt." Bereits vor seinem Wirken im Kuratorium hatte Elbl dem beratenden Beirat der Stiftung angehört.

Stiftung macht Leben von Senior*innen reicher

Die Wernauer Seniorenstiftung hat seit ihrer Gründung 2013 unter der engagierten Leitung von Antonie Hanninger das Stiftungskapital von rund 3.000 Euro auf inzwischen über 120.000 Euro erhöht. Die Stiftung unterstützt besondere Angebote für die Wernauer Seniorinnen und Senioren. Dazu gehören beispielsweise Tablet- und Handy-Kurse, Ausflüge in die Wilhelma, der Besuch von Alpakas in St. Lukas oder die Anschaffung eines elektrobetriebenen Parallel-Tandems, mit dem Ehrenamtliche gemeinsam mit Bewohner*innern des Seniorenzentrums Ausfahrten unternehmen.

Trauer Zum Tod der Stifterin

Lebenswerk Zukunft trauert um Franziska Etzel

Franziska Etzel entschlief am Ostersonntag, 20. April, friedlich und ohne Schmerzen im Seniorenzentrum Bürgerheim in Weil der Stadt. Die Gründerin der nach ihr benannten Stiftung wurde 99 Jahre alt. Die Familie war bereits vorher vom Zustand der Seniorin informiert worden; alle Angehörigen konnten sich von ihr verabschieden.

Franziska EtzelMit der nach ihr benannten Stiftung hatte sich Franziska Etzel für soziale Projekte und bedürftige Menschen im Bürgerheim in Weil der Stadt eingesetzt.

Im September 2024 hatte Franziska Etzel in Begleitung von Sozialdienstleiter Danilo Walter die Geschäftsstelle der CaritasStiftung in Stuttgart und deren Stifterpyramide besucht. Die Plakette der "Franziska-Etzel-Stiftung" an der Stifterpyramide zu sehen, war ein ganz besonderer und berührender Moment für die Seniorin. Sie, die sich sichtlich über die Würdigung ihrer Arbeit freute, sagte damals: "Es ist wunderbar, zu sehen, wie viele Menschen sich gemeinsam für eine bessere Zukunft einsetzen."

Einsatz für soziale Projekte und Menschen in Not

2017 hatte Franziska Etzel - damals schon lebte sie im Seniorenzentrum Bürgerheim der Keppler-Stiftung in Weil der Stadt - die nach ihr benanntet Stiftung gegründet, die sich seither für soziale Projekte und bedürftige Menschen im Bürgerheim einsetzt. Die Zinserträge wurden unter anderem zur Beschaffung eines Strandkorbs auf dem Balkon und für einen Zuschuss zur Errichtung eines Glockenturms vor dem Neubau des Bürgerheims eingesetzt.

Das Stichwort: "Franziska Etzel-Stiftung"
Mit der Gründung ihrer Stiftung 2017 wollte Franziska Etzel das Andenken an die Lebensleistung ihrer Eltern Jakob und Magdalena Klauser und ihres Ehemannes Friedrich Etzel bewahren und ehren. Ziel der Stiftung ist die finanzielle Unterstützung von Menschen in Not, die im Seniorenzentrum Bürgerheim leben, und die Förderung der Seniorenarbeit in Weil der Stadt.

 

Aktuelles aus der Stifterfamilie

Franziska Etzel

Lebenswerk Zukunft trauert um Franziska Etzel

Franziska Etzel entschlief am Ostersonntag, 20. April, friedlich und ohne Schmerzen im Seniorenzentrum Bürgerheim in Weil der Stadt. Die Gründerin der nach ihr benannten Stiftung wurde 99 Jahre alt. Die Familie war bereits vorher vom Zustand der Seniorin informiert worden; alle Angehörigen konnten sich von ihr verabschieden. Mehr

Drei Frauen und ein Mann stehen in einer Kirche

Musikalische Zeitreise in Wernauer Kirche für Wernauer Stiftung

Beim diesjährigen Benefizkonzert für die Wernauer Stiftung „Dem Menschen nahe“ lag Musik in der Luft: Adam Krukiewicz, Organist und Domkantor in St. Eberhard (Stuttgart), nahm das begeisterte Publikum in der Wernauer Kirche St. Erasmus mit auf eine musikalische Zeitreise. Ingrid Bauer trug dazu selbst verfasste, meditative Texte vor. Mehr

Viele Frauen und Männer stehen in einem Raum und diskutieren

Regionale Stiftungen aus der Region Heilbronn-Franken präsentierten sich

Sozialpolitische Akteure der Region Heilbronn-Franken machten das Wesen und Wirken der sozialen und karitativen Stiftungen der Region einem breiten Publikum zugänglich. Mehr

Neu in unserer Stifterfamilie

Zwei Heilige sind in einer Bronzeskulptur abgebildet

Stiftung St. Petrus und Paulus

Zum 1. Januar 2025 wechselte die unselbstständige Stiftung St. Petrus und Paulus, von der gleichnamigen katholischen Kirchengemeinde in Leinfelden gegründet, den Treuhänder; seitdem wird sie – als neues Mitglied der Stifterfamilie – von der CaritasStiftung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart treuhänderisch verwaltet. Mehr

Drei Männer und eine Frau halten eine Urkunde in Händen

Stiftung „Peter und Paul Heilbronn“

Die Heilbronner Kirchengemeinde St. Peter und Paul gründete am 6. Dezember 2024 die Stiftung „Peter und Paul Heilbronn“. Diese soll den Bestand und die Qualität eines Jugendwohnheims in der Stadt langfristig sichern, das jungen Menschen während ihrer Ausbildung sozialpädagogische Begleitung und eine kostengünstige Unterkunft bietet. Mehr

Eine ältere Dame im Rollstuhl wird von einer jungen Frau umarmt.

Stiftungsfonds „Lebensfreude im Alter“

Am 22. November 2024 gründete ein Ehepaar aus Ulm den Stiftungsfonds „Lebensfreude im Alter“ unter dem Dach von Lebenswerk Zukunft. Das Besondere daran - und gleichzeitig ein Novum in der Stifterfamilie: Es ist bereits sein zweiter Stiftungsfonds. Mehr

Die Stifterfamilie

Wie geht eigentlich Stiftung?

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Unsere neue Broschüre "Bausteine der Solidarität" informiert Sie kompakt und leicht verständlich über die unterschiedlichsten Möglichkeiten, die sich Ihnen bieten, wenn Sie mir Ihrer Immobilie etwas Gutes tun wollen.
Heimat schenken

Gutes tun mit Immobilien

Mit einer Immobilienstiftung können Sie ein soziales Projekt ermöglichen oder Sie schenken Menschen eine Heimat, für die es unmöglich ist, auf dem angespannten Wohnungsmarkt eine Wohnung, ein Zuhause zu finden. Mehr

Lebenswerk Zukunft

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Lebenswerk Zukunft beheimatet mit aktuell 101 treuhänderisch verwalteten Stiftungen und 37 Stiftungsfonds (Stand: 31.12.2024) die größte Caritas-Stifterfamilie Deutschlands. Wir bringen über 20 Jahre Erfahrung in die individuelle Begleitung und Beratung von Stifterinnen und Stiftern und in der treuhänderischen Verwaltung von Stiftungen. Mehr

Weg zur eigenen Stiftung

Wie gründet man eine Stiftung?

Eine Stiftung zu gründen bedarf kein Kapital in sechsstelliger Höhe. Auch mit kleineren Beträgen kann man bei uns bereits eine Stiftung gründen, so sein Herzensanliegen verwirklichen und damit Menschen in Not unterstützen. Mehr

Transparenz: das entscheidende Argument

Lebenswerk Zukunft beteiligt sich an der Initiative Transparente Zivilgesellschaft. Erfahren Sie hier mehr über die Struktur, das Engagement und die Mittelherkunft und -verwendung der Stiftung.Logo Initiative Transparente Zivilgesellschaft

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