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Das Stiftungs-Team

Wir stellen uns vor

Seit Gründung der CaritasStiftung gestalten wir als Vorstand und Stiftungsrat mit Unterstützung der Geschäftsstelle den Rahmen und die inhaltliche Schwerpunktsetzung bei Lebenswerk Zukunft. In unseren unterschiedlichen Funktionen arbeiten wir dabei eng und vertrauensvoll zusammen.

  • Vorstand
  • Stiftungsrat
  • Geschäftsstelle
Vorstand

Der Vorstand

Der Vorstand besteht aus bis zu drei natürlichen Personen, darunter der/die Vorstandsvorsitzende. Diese werden vom Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart bestätigt. Die Amtsdauer des Vorstandes beträgt fünf Jahre. Eine Wiederwahl ist zulässig. Der Vorstand führt die Geschäfte der Stiftung. Er sorgt für die Ausführung der Beschlüsse des Stiftungsrates, für eine ordnungsgemäße Verwaltung des Stiftungsvermögens und die Erfüllung des Stiftungszwecks.

 

Hipp, Angelika 2022

Angelika Hipp

Die gebürtige Weingartnerin studierte Erziehungswissenschaften in Tübingen, sammelte erste Berufserfahrung bei der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) in Tübingen, bevor sie 2005 zur Neuen Arbeit Zollern-Achalm e. V. wechselte, wo sie den Bereich "Projektentwicklung/Projektmanagement" leitete. 2011 ging sie als Stiftungsreferentin zur CaritasStiftung Lebenswerk Zukunft. Seit 2015 ist sie Geschäftsführerin. Angelika Hipp ist verheiratet.

Angelika Hipp: Gelebte Solidarität

"Alltäglich gelebte Solidarität macht die Welt freundlich, friedlich und lebenswert. Solidarität lebe ich beispielsweise über mein freiwilliges Engagement im Verein "Bauen und Begegnen", einem Verein, der im Rahmen von Entwicklungshilfekooperationen gemeinnützige Bauprojekte umsetzt.

Darüber hinaus berate und unterstütze ich mit meinem Know How ehrenamtlich den Vorstand der Stiftung "Lebens(t)räume" in Weingarten. Ziel dieser Stiftung ist es insbesondere gelingende Wohnkonzepte für Menschen mit Behinderung zu initiieren und zu fördern."

Öhler, Katrin 2022

Katrin Öhler

Geboren in Stuttgart, studierte sie in Bamberg Politologie und machte den Master of Arts in „Generalmanagement“ an der Steinbeishochschule Berlin. Seit 2009 arbeitete sie für die Caritas Fils-Neckar-Alb, zunächst als Leitungsassistenz, von 2010 bis 2019 als Leitung Wirtschaft und Finanzen und seit August 2019 als Fachleitung Solidarität. In beiden Leitungsfunktionen war sie verantwortlich für die Caritas-Stiftungen in der Region.

Katrin Öhler: Gelebte Solidarität

Gelebte Solidarität ist vielfältig, bunt und gibt Heimat. Gelebte Solidarität zeigt sich für mich vor allem in einem offenen Auge, einer helfenden Hand und einem unvoreingenommen Herzen. Sie scheint auf im alltäglichen Handeln und im aufeinander Achten. Gerne engagiere ich mich daher in einigen Initiativen vor Ort, die für ein gesellschaftliches Aufeinandertreffen und Zusammentreffen sorgen - so wie das Kneiple bei mir im Ort.


Ein Mann lächelt

Dr. Michael Ramroth

Dr. Michael Ramroth, Jurist und promovierter Volkswirt, studierte in Hagen, Freiburg und Detroit (USA) und war von 1990 bis 1994 in der Metallgesellschaft AG tätig. 1997 wurde er Vorstandsmitglied der CeramTec AG (Plochingen). 1999 kehrte er zurück zur Metallgesellschaft, die inzwischen MG Technologies (heute GEA) hieß, wo er von 2000 bis 2003 stellvertretendes Vorstandsmitglied war. Von 2004 bis 2023 war Ramroth Vorstand des Pharmaunternehmens Biotest AG (bei Frankfurt), die letzten vier Jahre Vorstandsvorsitzender.

Michael Ramroth: Gelebte Solidarität

"Gelebte Solidarität" rückt den Menschen in den Mittelpunkt, der eingebunden und wechselseitig verbunden ist mit seinen Mitmenschen. Sie bedeutet für mich die aktive Anteilnahme für Andere, an ihrem Leben und an ihren Bedürfnissen sowie die daraus resultierende Konsequenz, füreinander Sorge zu tragen und Verantwortung zu übernehmen.
"Gelebte Solidarität" ist für mich Ansporn und Anspruch zugleich. Daher engagiere ich mich im Kolpingwerk, dem katholischen Sozialverband auf Orts-, Diözesan- und Bundesebene sowie im Verein "BewegtEuch e. V.", der Kinder und Jugendlichen aus benachteiligten Familien den Zugang zum Sport ermöglicht.

Stiftungsrat

Der Stiftungsrat

Der Stiftungsrat besteht aus fünf bis sieben natürlichen Personen. Ihre Amtszeit beträgt fünf Jahre; die Wiederwahl von Stiftungsratsmitgliedern ist möglich. Der Stiftungsrat wählt aus seiner Mitte einen Vorsitzenden und einen stellvertretenden Vorsitzenden.

Der Stiftungsrat wacht über die Einhaltung des Stifterwillens, entscheidet in allen Angelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung und berät und beaufsichtigt den Vorstand.

Personen im Stiftungsrat

 

Merkelbach, Oliver Hochformat

Pfarrer Oliver Merkelbach

geboren am 15.08.1962, aufgewachsen in Ludwigsburg. Abgeschlossenes Studium der Allgemeinen Agrarwissenschaften in Stuttgart-Hohenheim, anschließend Theologiestudium in Tübingen und Regensburg. 1995 wurde er von Bischof Dr. Walter Kasper zum Priester der Diözese Rottenburg-Stuttgart geweiht.

Auf drei Vikarsjahre in Nagold folgten Pfarrerstellen in Schwieberdingen, Möglingen und Marbach. Merkelbach war 13 Jahre in der Leitung des Dekanats Ludwigsburg tätig (2008 bis 2014 als Dekan), ab 2010 zusätzlich als Regionaldekan für den Verband Region Stuttgart. 2015 berief ihn Bischof Dr. Gebhard Fürst zum Diözesancaritasdirektor und Vorstandsvorsitzenden des Caritasverbands der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Von 2015 bis 2021 war Oliver Merkelbach Vorstand von Lebenswerk Zukunft. Im Oktober 2023 übernahm er den Vorsitz im Aufsichtsrat der Stiftung.

Pfarrer Oliver Merkelbach: Gelebte Solidarität

"Das, was Lebenswerk Zukunft im Innersten ausmacht, ist für mich ‚gelebte Solidarität‘. Zwei Grundgedanken sind entscheidend: Zum einen dient die CaritasStiftung nicht unbedingt dem diözesanen Caritasverband, sondern ermöglicht das Wirken sozialer Stiftungen vor Ort und weltweit. Zum anderen übernimmt sie die Verwaltung der Stiftungen, sodass sich Stifterinnen, Stifter und Kuratorien ganz der inhaltlichen Arbeit widmen können."

Dr. Jörg O. Waiblinger

Dr. Jörg O. Waiblinger

Aufgewachsen in Ulm, verheiratet, zwei Kinder.
Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwalt und Steuerberater

Studium der Rechtswissenschaft in Heidelberg, Montpellier, Berlin und Augsburg. Seit 1999 selbstständig in Ulm als Berater vor allem größerer Familienunternehmen in den Themen Wirtschaftsprüfung, gestaltende Steuerberatung und Rechtsberatung, sozusagen als eine Art "Hausarzt". Partner der Waiblinger Partnerschaft mbB Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Seit Gründung der Kinderstiftung Ulm/Donau-Iller Kuratoriumsmitglied als Vertreter der Stifter.

Dr. Jörg O. Waiblinger: Gelebte Solidarität

"Gut gemeint ist vieles. Mir persönlich kommt es darauf an, dass soziales Engagement nicht nur gute Absichten zum Ausdruck bringt, sondern nachhaltige Wirkungen entfaltet."

Eine Frau mit roter Brille lächelt

Gabriele Denner

aufgewachsen in Waldachtal-Lützenhardt

Ausbildung zur Hauswirtschaftlichen Betriebsleiterin und technische Lehrerin. Anschließend Studium der Religionspädagogik in Freiburg. Danach acht Jahre Gemeindepastoral in der Kirchengemeinde St. Johannes Fellbach. Von 1999 bis 2012 in unterschiedlichen Aufgaben im Bischöflichen Jugendamt/BDKJ tätig, als Referentin für Jugendspiritualität, Geschäftsführerin der Jugendstiftung just und für fünf Jahre als Geistliche Diözesanleiterin. Von 2012 bis 2022 Referentin im Bischöflichen Ordinariat für den Bereich Ehrenamt/Engagemententwicklung. Seit 2022 Geschäftsführerin des Diözesan- und Priesterrats der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

Gabriele Denner: Gelebte Solidarität

"Menschen, die sich solidarisch zeigen, konkret danach handeln und dem Nächsten beistehen sind für mich Hoffnungsträger*innen in dieser Zeit. Diese gelebte Solidarität ist gelebte Nächstenliebe. Mehr denn je brauchen wir heute in einer Welt, die so 'durcheinander' ist, diese Zeichen der Nächstenliebe und Solidarität. Und weil es diese Menschen gibt, habe ich die Hoffnung noch nicht verloren."

Robert Kramer_2015

Robert Kramer

Geboren in Hechingen

Ausbildung zum Bankkaufmann

Direktor der Stuttgarter Filiale der LIGA Bank eG. Langjährige berufliche und ehrenamtliche Begleitung der kirchlichen Caritasarbeit in der Diözese. Mitglied im Diözesan Caritasrat. Seit 2003 Mitglied im Stiftungsrat der CaritasStiftung.

Robert Kramer: Gelebte Solidarität

"In meinem beruflichen Kontext ist der Gedanke der Solidarität zentral und handlungsleitend. Am Anfang der LIGA Bank-Geschichte steht schon der Gedanke der Solidarität: Das Bewusstsein, in wirtschaftlichen Fragen solidarisch füreinander einzustehen, war entscheidend für die Entwicklung der LIGA Bank. Dieser Gedanke des solidarischen Miteinanders motiviert mich über meine berufliche Tätigkeit hinaus.

Seit vielen Jahren engagiere ich mich ehrenamtlich in unterschiedlichen Bereichen, so beispielsweise im Diözesan Caritasrat."

Ein Mann mit Brille lächelt

Dr. Alfons Maurer

Psychologe und Theologe, Weiterbildungen in psychologischer Beratung, Mediation und systemischer Organisationsberatung. 1981 bis 1992 Assistent an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen; danach bis 1999 Leiter der Fachstelle für Psychologische Beratung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. 2000 bis 2021 Vorstand der Paul Wilhelm von Keppler-Stiftung, Sindelfingen, Trägerin der Altenhilfe, die rund 3.500 hilfe- oder pflegebedürftigen Personen betreut, davon etwa die Hälfte stationär. Seit 2021 ehrenamtlicher Vorstand der Veronika-Stiftung, einer Förderstiftung in Baden-Württemberg, unter anderem für das Pflege- und Gesundheitswesen.

Dr. Alfons Maurer: Gelebte Solidarität

"Auch wenn Deutschland über fundierte Sozialversicherungen und differenzierte fachliche Hilfesysteme verfügt, geraten Menschen in Not. Die professionellen Hilfen reichen nicht mehr aus, diese Nöte zu lindern. Es braucht zivilgesellschaftliches Engagement, zum Beispiel den Aufbau solidarischer Gemeinden und Netzwerke sowie gezielte Förderprogramme. Genau hier leisten die Förderstiftungen ihren Beitrag."

Markus Hochmuth_neu

Markus Hochmuth 

Geboren in Marbach/Neckar, verheiratet, zwei Kinder.

Staatlich geprüfter Bautechniker, verbandsgeprüfter Bausachverständiger für Schäden an Gebäuden und Wertermittlung. Seit 2009 selbstständig als Inhaber des Sachverständigenbüros Baufux Bauberatung in Marbach/Neckar. Zwischen 1992 und 2009 in leitenden Funktionen bei Bauunternehmen und einem Bauträger. Geprägt durch Verbandsjugendarbeit in der KJG und im BDKJ. Von 1983 bis 1987 Dekanatsleiter der KJG und von 1988 bis 1991 beim BDKJ im Dekanat Ludwigsburg. Dekanatsrat und beratendes Mitglied im Bauausschuss des Dekanats Ludwigsburg. Seit 2017 Mitglied im Stiftungsrat von Lebenswerk Zukunft.

Markus Hochmuth: Gelebte Solidarität

"Seit meinem neunten Lebensjahr, als Ministrant beginnend, versuche ich im Rahmen meiner Möglichkeiten durch ehrenamtliches Engagement in der Kirche, als Jugendleiter, Verbandsfunktionär, Kirchengemeinderat und Anpacker, dort wo Unterstützung notwendig ist, den Mitmenschen und unserer Gesellschaft Solidarität zu geben. Das Miteinander, die Diskussionen, das gemeinsam Erschaffene und die sich ergebenden Freundschaften erfüllen mein Leben und meine Seele - ein Gottesgeschenk."

Geschäftsstelle

Die Geschäftsstelle

 

Angelika Hipp_2015_2

Angelika Hipp 

Geboren in Weingarten, verheiratet.

Studium der Erziehungswissenschaften in Tübingen. Sie arbeitete unter anderem für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) im Aktionsmanagement und im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit, anschließend für die Neue Arbeit Zollern-Achalm e. V. Seit 2008 leitete sie den Bereich "Projektentwicklung/Projektmanagement". 2011 begann sie als Stiftungsreferentin bei der CaritasStiftung Lebenswerk Zukunft, am 20. Januar 2015 wurde sie Geschäftsführerin. Am 1. Juli 2021 übernahm sie den Vorsitz des Vorstandes von Lebenswerk Zukunft.

Angelika Hipp hat die Ausbildung zum Stiftungsmanager an der Deutschen Stiftungsakademie absolviert.

Angelika Hipp: Gelebte Solidarität

"Alltäglich gelebte Solidarität macht die Welt freundlich, friedlich und lebenswert. Solidarität lebe ich beispielsweise über mein freiwilliges Engagement im Verein "Bauen und Begegnen", einem Verein, der im Rahmen von Entwicklungshilfekooperationen gemeinnützige Bauprojekte umsetzt.

Darüber hinaus berate und unterstütze ich mit meinem Know How ehrenamtlich den Vorstand der Stiftung "Lebens(t)räume" in Weingarten. Ziel dieser Stiftung ist es insbesondere gelingende Wohnkonzepte für Menschen mit Behinderung zu initiieren und zu fördern."

Ein Mann in Anzug und Krawatte lächelt

Tobias Krafft

Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Nürtingen mit Abschluss zum Diplom-Betriebswirt (FH). Außerdem geprüfter Immobilienverwalter (AWI/VDIV) und zertifizierter Verwalter gemäß Wohnungseigentumsgesetz.

Tobias Krafft war in unterschiedlichen Positionen beschäftigt. Zuletzt leitete er den Bereich Wohnungseigentumsverwaltung bei einem mittelständischen Immobilienunternehmen. Zuvor arbeitete er im selben Unternehmen viele Jahre als Fachexperte für Risikomanagement/Controlling/IT. Berufsbegleitend dazu Fachausschussmitglied bei einem Immobilienverband sowie Mitglied im Freundeskreis Studiengang Immobilienwirtschaft, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen.

Seit 2023 verantwortet Tobias Krafft den Bereich Immobilien und Finanzen bei Lebenswerk Zukunft.

Tobias Krafft: Gelebte Solidarität


Spanoudakis, Verena 2022

Verena Spanoudakis

Ausbildung zur Buchhändlerin in Leinfelden. Nach der Ausbildung angestellt in einer Buchhandlung in Degerloch. Ab 2012 tätig im Kundenservice der Verlagsauslieferung KNV Zeitfracht, anschließend Leitung der Abonnementabteilung einer Buchhandlung. Seit Juli 2020 in der Verwaltung Lebenswerk Zukunft.

Verena Spanoudakis: Gelebte Solidarität

"Das Wenige, das du tun kannst, ist viel."
Albert Schweitzer

"'Das Wenige' beginnt für mich hier - nämlich Teil eines sinnstiftenden Unternehmens zu sein. Mitzuerleben, wie Stifter und Stifterinnen ihren Beitrag zur Solidarität leisten, bestärkt mich darin, offen zu bleiben und im Miteinander zu handeln, wo Hilfe benötigt wird."

Ruth Schwille 2022

Ruth Schwille

 

Studium der Sozialen Arbeit in Freiburg. Seit 2012 tätig als Fundraiserin im Diözesancaritasverband, seit 2015 Stiftungsreferentin bei Lebenswerk Zukunft.

Ruth Schwille hat die Ausbildung zur Stiftungsmanagerin an der Deutschen Stiftungsakademie absolviert.

Ruth Schwille: Gelebte Solidarität

Lebenswerk Zukunft ist eine Gemeinschaft von Menschen, die sich auf ganz unterschiedliche Art und Weise für würdige Lebensbedingungen für Menschen einsetzen. Es ist schön, in dieser Gemeinschaft unterwegs zu sein und in einer Welt, die viele Krisenherde kennt, täglich gemeinsam an "good news" zu arbeiten.

Schuler, Sophia

Sophia Schuler

Geboren in Tübingen

Studium der Sozialen Arbeit in Ludwigsburg. Masterstudium an der Katholischen Hochschule Freiburg im Bereich "Management und Führungskompetenz". Seit 2015 im Diözesancaritasverband, seit 2018 Stiftungsreferentin bei Lebenswerk Zukunft.

Sophia Schuler: Gelebte Solidarität

"Gelebte Solidarität beginnt für mich schon im Kleinen, wenn man zum Beispiel in der Bahn älteren Menschen seinen Sitzplatz anbietet. Um Solidarität leben zu können, braucht es einen offenen Blick für die Mitmenschen. Unsere Gesellschaft braucht das Miteinander - es bringt Menschen zusammen und verbindet. Gründerinnen und Gründer gemeinnütziger Stiftungen lassen sich vom Solidaritätsgedanken leiten. Zu erleben, wie sie sich für das Wohl anderer einsetzen, ermutigt mich, im Alltag ebenfalls solidarisch zu Handeln und anderen Menschen offen und aufmerksam zu begegnen." 

Wilk, Thomas 2022

Thomas Wilk

Geboren in Dortmund, verheiratet

Ausbildung zum Redakteur. Studium der Mittleren und Neueren Geschichte, Philosophie und Politikwissenschaft in Köln und Bonn; Studium Relations internationales et Administration publique in Louvain-la-Neuve (Belgien). Berufsbegleitende Ausbildung zum Systemischen Gestalt-Coach

Seit über 30 Jahren haupt- und ehrenamtlich in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern von Kommunikation, Marketing, Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit tätig. Seit 1994 beim Diözesancaritasverband, seit 2018 auch bei Lebenswerk Zukunft.

Thomas Wilk: Gelebte Solidarität

„Solidarität ist für mich eine der wichtigsten Errungenschaften unserer christlich geprägten Kultur. Im beruflichen wie im privaten Umfeld erlebe ich täglich die unterschiedlichsten Facetten gelebter Solidarität – wenn Menschen denen unter die Arme greifen, die Hilfe brauchen. Diesem Anspruch versuche ich selbst gerecht zu werden.“

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